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am Fuße der

Schwäbischen Alb

Burgruine Hohenurach

Phantastische Ausblicke von einem Ausflugsziel mit fast 1000-jähriger Geschichte

Burgruine Hohenurach
Burgruine Hohenurach

Die Ursprünge von Bad Urach gehen bis ins frühe Mittelalter zurück. Bereits damals siedelten Allemannen an diesem Ort. Um 1050 wurde die Burg "Hohenurach" von den Grafen von Urach erbaut. Sie war Schutz für die langsam entstehende Stadt Urach, welche 1140 die Marktrechte erhielt. Die lange Tradition als württembergische Stadt findet ihren Ursprung im Jahr 1260, als Urach nach dem Aussterben der Grafen von Urach an Württemberg fiel. Urkundlich als Stadt erwähnt wird Urach erstmals 1316.

Giebelteil der Burgruine Hohenurach
Giebelteil der Burgruine
Hohenurach

Die Burg selbst wurde in ihrer ereignisreichen Geschichte mehrmals erweitert und von Herzog Ullrich von Württemberg im 16. Jahrhundert zur Festung ausgebaut. Sie überstand in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges sogar eine Belagerung. Aufgrund fehlender Nahrung musste die Besatzung jedoch nach einem Jahr aufgeben. 1761 beschloss Herzog Karl Eugen die unrentabel gewordene Festung aufzugeben und Teile für den Umbau des Jagdschlosses Grafeneck zum barocken Lustschloss mit Opernhaus (1761-1772) zu verwenden. Dennoch sind goße Teile (Ringmauern, Türme, Burghof, Zisterne, vierstöckiger Gibel des Palastes u.v.m.) erhalten.